Cannabis-Ernten: wie und wann machst du das?

Cannabis-Ernten: wie und wann machst du das?

Der Anbau von Cannabis ist nicht schwierig, erfordert aber einige Grundkenntnisse. Bei Weedseedsexpress möchten wir dieses Grundwissen weitergeben, damit jeder, der sein eigenes erstklassiges Cannabis anbauen möchte, das auch tun kann. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass das Trocknen und Reifen (Fermentierung) der Blüten einen grossen Einfluss auf die Endqualität hat und einer gut gezüchteten Cannabispflanze die Korne aufsetzen kann, oder aber auch all deine Mühen zunichte machen.

Wenn man alle wichtigen Schritte für ein gesundes vegetatives Wachstum und die bestmögliche Bewältigung der Blütephase befolgt hat, ist der nächste Schritt die Ernte der reifen Pflanzen. Dieser Artikel gibt grundlegende Empfehlungen zum Zeitpunkt der Ernte, zur eigenen Ernte und zum Umgang mit den frisch gepflückten Blüten.

Es ist üblich, dass sich Neuzüchter hauptsächlich auf das Wachstum von Cannabis konzentrieren. Eine gute Nachbehandlung ist jedoch vielleicht noch wichtiger für die endgültige Qualität des angebauten Gras. Diese kann gut gewachsenes Cannabis großartig machen, aber sie kann es auch komplett ruinieren. Deshalb dieser Blog darüber, wie und wann man Cannabis Ernten kann.

Anleitung: wie erntet man Cannabis?

Cannabis zu ernten ist einfach, aber es ist eine arbeitsintensive Arbeit, welche die Form und das Aussehen des Endprodukts stark beeinflusst. Deshalb empfehlen wir dir dringend, die folgende Anleitung zu befolgen. Auf diese Weise stellst du sicher, dass du keine Fehler machst.

Schritt 1: Planen den Erntezeitpunkt

Nachdem du deine Cannabis Pflanzen etwa drei bis fünf Monate lang gepflegt hast, wird der Moment der Ernte vor der Tür stehen. Ein feierlicher Moment, auf den du schon lange ungeduldig gewartet hast, aber werde nicht übereifrig, denn schließlich beginnt eine gute Ernte mit der Bestimmung des richtigen Erntezeitpunkts, und dies ist für viele Anbauer oft ein Grund zum grübeln.

Für eine erfolgreiche Ernte solltest du das genaue Datum kennen, an dem die Pflanzen zu blühen beginnen. Wenn du das genaue Datum nicht kennst, solltest du zumindest eine grobe Vorstellung davon haben. Dieses Wissen gibt Auskunft darüber, wie lange die Pflanzen zur Blüte brauchen, woraus man den voraussichtlichen Erntezeitpunkt grob errechnen kann.

Die Blütezeiten von Cannabis sind je nach Sorte sehr unterschiedlich. Indica-dominante Arten sind in der Regel schon nach sieben oder acht Wochen Blütezeit erntereif, während Sativa-dominante Sorten viel länger brauchen, in manchen Fällen sogar bis zu 24 Wochen. Die meisten Stämme brauchen jedoch nicht so lange (die Züchter müssen im Durchschnitt zehn bis zwölf Wochen auf die Ernte warten), und zahlreiche Sativa-dominante kommerzielle Hybriden reifen in weniger als zehn Wochen.

Du kannst zwei Methoden anwenden, um festzustellen, ob die Stunde der Wahrheit für deine Cannabispflanze gekommen ist. Die genaueste ist, mit einem Mikroskop die winzig kleinen Harztröpfchen oder die Trichome zu betrachten. Dafür eignet sich ein kleines, preiswertes, tragbares Mikroskop oder du kannst auch eine gute Qualitätslupe verwenden. Die Trichome enthalten alle Wirkstoffe von Cannabis und verfärben sich am Ende der Blütephase. Anhand der Farbe kann man erkennen, ob das Blüten erntereif sind oder ob die Pflanze noch etwas länger blühen sollte.

Wenn das Cannabis noch nicht erntereif ist, sind die Trichome transparent gefärbt. Wenn die Trichome reifen, dringt mehr THC in die Trichome ein, und das führt dazu, dass sie weißlich und trübe werden. Im letzten Stadium wird das THC wieder abgebaut und die Trichome werden braun. Allerdings verfärben sich nicht alle Trichome gleichzeitig, und die beste Erntezeit ist, wenn die meisten Trichome weiß sind. Ein kleiner Teil der Trichome ist dann bereits braun.

Wenn die Trichome klar sind, sind die Blüten unreif. Sind sie milchig trüb, sind die THC-Werte hoch. Wenn sie eine gelbliche Farbe haben, hat der Abbau von THC zu CBN begonnen. Die THC-Werte sind oft am höchsten, wenn 40 bis 70 Prozent der Haare gefärbt sind. Wenn man zu lange auf die Überschreitung dieses Punktes wartet, wird das THC zu CBN abgebaut. Dies kann zu einer entspannteren Wirkung der fertigen Blüten führen und die Wahrscheinlichkeit von Angstzuständen verringern. Dieser Prozess, bei dem THC zu CBN abgebaut wird, findet auch nach der Ernte und während der Decarboxylierung statt.

Die Kenntnis der ungefähren Anforderungen jeder Sorte reicht jedoch möglicherweise nicht aus, um zu beurteilen, ob die Pflanzen erntereif sind. Eine nützliche Methode ist die Bestimmung des Prozentsatzes an weißen Haaren, die ihre Farbe verändert haben (normalerweise zu bräunlich-orange, obwohl einige Sorten auch rosa oder violette Haare haben können). Die Pflanzen sollten nur geerntet werden, wenn sich mindestens 40 Prozent der Haare verfärbt haben. Eine weitere Möglichkeit, um festzustellen, ob die Erntezeit bereits begonnen hat, ist ein genauer Blick auf die Spitzen selbst. Diese Methode ist weniger genau, reicht aber aus, wenn du kein Mikroskop hast. Die blühenden Haare, die Blüten selbst und die Blätter sind drei Indikatoren, auf die du achten solltest. Dein Cannabis ist reif für die Ernte, wenn etwa 80 Prozent der blühenden Haare braun sind und sich zusammen kringeln. Gleichzeitig sehen die Blüten dick und geschwollen aus, und einige der Blätter sind vergilbt.

Tipp: Detaillierte Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Blog "When to harvest cannabis".

Schritt 2: Bereite dich auf die Ernte deiner Cannabispflanzen vor

Bevor du mit der Ernte beginnst, solltest du dich vergewissern, dass du die folgenden Werkzeuge hast:

  • Ein Paar Gummi- oder Latexhandschuhe guter Qualität
  • Eine scharfe und saubere Haushalts- oder Heckenschere
  • Eine große Plastikschale oder -wanne, in der abgeschnittene Zweige platziert werden können
  • Etwas Schnur oder Kordel zum Aufhängen der Zweige zum Trocknen
  • Etwas zum Aufhängen der Äste, wie eine Wäscheleine, eine Kleiderstange oder etwas ähnliches

Es sollte bedacht werden, dass die Verwendung von Handschuhen verhindert, dass Harz an den Händen klebt, und gleichzeitig das Sammeln des Harzes erleichtert, wenn du Haschisch herstellen willst. Das Harz sammelt sich auch auf den Klingen der Schneidewerkzeuge und kann zur Herstellung von Hasch abgekratzt werden. Aus diesem Grund sollte die verwendete Schere immer sauber gehalten werden!

Je präziser du schneidest, desto schöner wird dein Gras am Ende werden. Beginne mit dem Pflücken der großen Hüllblätter - in der Regel Teile der Blüte, die nicht ganz wie ein Blütenblatt aussehen. Bei Cannabispflanzen sind dies die größten Blätter, von denen man den Stiel deutlich sehen kann. Am einfachsten ist es, sie von Hand zu pflücken, während die Pflanze selbst noch in der Erde liegt.

Schritt 3: Die Ernte

Wenn du gut ausgerüstet und vorbereitet bist, ist es an der Zeit, mit der Ernte zu beginnen. Wie du die Pflanzen schneidest, hängt hauptsächlich von deren Größe ab. Wenn sie klein sind, kannst du sie getrost am Hauptstamm abschneiden. Sind sie jedoch gross und stark verzweigt, empfiehlt es sich, die einzelnen Zweige abzuschneiden.

Die Pflanzen müssen vorsichtig geschnitten werden, damit die Blüten nicht beschädigt werden. Es ist auch wichtig, dass beim Trocknen ein ausreichender Luftstrom durch die Blüten zirkulieren kann. Dies sollte durch das Zerschneiden der Pflanzen Ast für Ast gewährleistet werden.

Nachdem die Zweige abgeschnitten wurden, kannst du sie z.B. in Kunststoffbehältern sammeln. Sobald alle Zweige richtig zugeschnitten sind, kannst du sie mit einer kleinen Schnur in der Nähe der Kreuzungen zusammenbinden. So kannst du sie bequem an einer Wäscheleine oder ähnlichem befestigen, um sie aufzuhängen. Wenn du sie über Auffangbehälter hängst, können die Blätter, die beim Schneiden oder Trocknen herunterfallen, aufgefangen werden.

Wenn die Zweige aufgehängt sind, ist es an der Zeit, die großen Fächerblätter abzuschneiden. Dies ist einfacher, wenn die Pflanzen noch frisch sind! Wenn du die Blätter mit einer Schere abschneidest, erhöhst du den Luftstrom, der die Blüten umwälzt. Du kannst die abgeschnittenen Fächerblätter für verschiedene andere Zwecke benutzen, aber an den getrpckneten Blüten haben sie eigentlich nichts zu suchen.

Wenn du alle Hüllblätter entfernt hast, schneide die kleineren Zweige einzeln ab, um sie über einer Schale aufzufangen. Die Schale sorgt dafür, dass die kleinen Zuckerblätter gesammelt werden, und nicht verloren gehen. Die kleinen Blätter, die aus den Blüten herausragen, enthalten viele Trichome und können daher zum Kochen, zur Herstellung von Cannabisöl oder einfach zum Verdampfen verwendet werden.

Nimm eine spitze Schere und schneide alle Blätter ab, die noch an der Pflanze hängen und aus den Blüten herausragen, und zwar so nah wie möglich an den Blüten selbst. Wenn du bereit bist, kannst du mit dem nächsten Schritt fortfahren: dem Trocknen.

Tipps für eine erfolgreiche Ernte

  • Wenn die Pflanzen im Freien stehen, ernte morgens, bevor die Sonne zu heiß wird.
  • Wenn du zu ungeduldig bist, um auf den perfekten Erntezeitpunkt zu warten, kannst du mit der Ernte der Blüten der oberen Pflanzenhälfte beginnen. Diese reift zuerst, und wenn du sie erntest, hat dies keine Auswirkungen auf den Rest der Pflanze. Die untere Hälfte kann dann zur Reife gebracht werden.
  • Die Blüten der unteren Hälfte der Pflanze haben eine etwas andere Farbzusammensetzung als die obere. Das liegt daran, dass sie später reifen.
  • Dieser Tipp ist wirklich wichtig und kann wiederholt ausgeführt werden. Die Farbe der Trichome kann mit einer Lupe gesehen werden. Wenn sie wolkig (und nicht durchsichtig) sind, sind die Blüten erntereif. Zu diesem Zeitpunkt haben sie den höchsten THC-Gehalt. Wenn die Trichome gelb geworden sind, nehmen die THC-Werte ab, weil das THC zu CBN abgebaut wird (dies kann sogar wünschenswert sein, wenn die Blüten ein etwas milderes High erreichen sollen).
  • Wenn du zum ersten Mal erntest, solltest du die Blüten zu verschiedenen Zeitpunkten ernten. So kannst du Blütenproben aus verschiedenen Erntezeitpunkten erhalten und dir ein besseres Bild für zukünftige Ernten machen.
  • Bei der Ernte solltest du die große Äste unberührt lassen. Du lernst schnell die natürlichen "Y"- oder "V"-Formen der Zweige zu schätzen, da sie das Aufhängen und Trocknen wesentlich erleichtern.
  • Es sollten gute Werkzeuge verwendet und die Pflanzen mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Die Ernte ist genauso wichtig wie der Wachstumsprozess selbst, und du willst die köstlichen Trichome wirklich nicht opfern müssen.

Schritt 4: das Trocknen deines Cannabis

Wenn du sicherstellen willst, dass die Blüten von bestmöglicher Qualität sind, müssen sie richtig getrocknet und fermentiert werden. Diese Phase hat einen erheblichen Einfluss auf das Endergebnis der Ernte.

Sobald die Pflanzen geschnitten und die Fächerblätter entfernt sind, beginnt der Trocknungsprozess. Damit dies erfolgreich ist, muss die Umgebung bestimmte Bedingungen erfüllen:

  • Wenn es zu kalt oder feucht ist, dauert das Trocknen zu lange und es besteht die Gefahr, dass die Blüten von Schimmelpilzen befallen werden.
  • Ist es zu warm oder trocken, trocknen die Blumen zu schnell und entwickeln beim Rauchen einen strengen, "grünen" chlorophyll Geschmack.
  • Die Blumen können in einer zu warmen oder trockenen Umgebung auch ungleichmäßig trocknen. Dann sind sie außen knusprig und trocken, aber innen noch feucht.

Lass das Cannabis langsam trocknen

Das Trocknen von Cannabis kann auf zwei Arten erfolgen: kopfüber auf einer Wäscheleine hängend oder auf einem Trockengestell liegend. Die erste Methode ist vorzuziehen, da die Blüten, die im Liegen trocknen, dadurch etwas abgeflacht und verformt werden. Der Geschmack bleibt gleich, aber es sieht einfach nicht so gut aus. Hänge also die sauber geschnittenen Zweige auf eine Leine oder schneide die Spitzen der Zweige ab und lege sie in das Trockengestell.

Um den besten Geschmack deines Cannabis zu erhalten, musst du langsam und im Dunkeln trocknen. Dies funktioniert gut in einem leeren Zelt oder Schrank. Um Schimmelbildung zu vermeiden, lüfte oft durch im Trockenraum. Schalte daher beim Trocknen nur den Dunstabzug ein, lass aber auch alle Ventilatoren ausgeschaltet. Wenn du deinen Zuchtraum auf diese Weise zum Trocknen nutzt, wird der Geruch sofort durch deinen Kohlefilter gefiltert. Wenn du in einem anderen Raum trocknest, ist es ratsam, dort ebenfalls eine Luft-Absaugung und einen Kohlefilter zu installieren.

Die Trocknung muß langsam erfolgen, also stelle die Heizung nicht extra hoch ein, um den Prozess zu beschleunigen. Nach zehn Tagen kannst du überprüfen, ob das Gras trocken genug ist, um es für die Fermentierung zu lagern. Dazu unterziehen die Zweige einem Risstest. Biege ein paar Zweige, um zu sehen, ob sie mit einem hörbaren Schnappen brechen. Wenn dies der Fall ist, ist das Cannabis trocken genug, aber brechen die Zweige nicht, dann muss das Gras noch etwas länger trocknen.

Die beste Art, Cannabis zu trocknen, ist, die Zweige an eine Wäscheleine oder ein ähnliches Gerät in einem Raum aufzuhängen, in dem die Temperatur konstant zwischen 18 und 24 Grad Celsius und die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 55 Prozent gehalten wird. Außerdem sollten die Blumen beim Trocknen im Dunkeln gelagert werden, da Licht zu einem schnelleren Abbau von THC führt.

Beim Aufhängen der Zweige ist darauf zu achten, dass sie sich nicht gegenseitig berühren, da dies Feuchtigkeitsrückstände begünstigt und somit die Gefahr der Schimmelbildung besteht. Du kannst die Wahrscheinlichkeit eines Schimmelpilzbefalls verringern, indem du während der Trocknungszeit ein sich bewegendes Gebläse (Ventilator) mit niedriger Drehzahl laufen lässt.

Die Pflanzen müssen mindestens drei bis vier Tage trocknen, bevor du mit der Fermentierung beginnen kannst (worauf wir später in diesem Artikel ausführlich eingehen werden). Einige Züchter lassen die Zweige sieben bis zehn Tage hängen und fermentieren überhaupt nicht. Nur durch Versuch und Irrtum wirst du die beste Methode für die jeweiligen Bedingungen und Sorten finden.

Tipps für das erfolgreiche Trocknen der Blüten
  • Die Blüten sollten täglich auf Anzeichen von Schimmel oder ungleichmäßiger Trocknung untersucht werden.
  • Das frühzeitige Erkennen von Problemen hilft, diese schnell und bevor es zu spät ist, zu beheben.
  • Eine zu schnelle oder zu langsame Trocknung führt zu Problemen. Aus diesem Grund gibt es eine Empfehlung bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit. Zu schnelles Trocknen erzeugt beim Rauchen einen strengen Geschmack, zu langsames Trocknen kann zur Schimmelbildung führen. Man sollte sich möglichst nahe an die empfohlenen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte halten.

Schritt 5: Zeit zum Fermentieren!

Der Fermentierungsprozess ist der letzte Schritt in jeder Cannabiskultur - und er ist genauso wichtig wie jeder andere Schritt. Einige Züchter unterschätzen die Bedeutung des Fermentierens. Wenn die Blüten nicht richtig nachgereift werden, lassen sich Geschmacks- und Aromaverluste nicht vermeiden. Deshalb ist die Fermentierung von Cannabis so wichtig, um letztendlich ein hochwertiges, abgerundetes Produkt zu erhalten.

Nach dem Trocknen ist es Zeit für den letzten Schritt: die Reifung oder das Fermentieren. Du kannst natürlich etwas von deinem Cannabis probieren, aber nach dem Fermentieren wird es auf jeden Fall noch besser schmecken. Die Fermentierung hat eine doppelte Wirkung, zum einen zerstreut sich die letzte an der Oberfläche vorhandene Feuchtigkeit und zum anderen veränder sich während der Fermentierung das unangehnehm schmeckende Chlorophyll, das für das Blattgrüns verantwortlich ist. Nach dem Fermentieren riecht und schmeckt dein Cannabis optimal, der wiesengrasartige Geruch verschwindet und weicht dem wunderbar süßen Geruch des Harzes aus deiner Blüten.

Das Fermentierung funktioniert am besten in Einmachgläsern, wie z.B. Mason-Gläsern. Nach dem Trocknen schneide die Blüten von den Zweigen ab und lege sie hinein. Füllen die Gläser zu etwa 80 Prozent, so dass die Blüten locker aufeinander liegen. Stelle die geschlossenen Gläser mit Cannabis an einen dunklen Ort bei Raumtemperatur. In den ersten zwei Wochen der Fermentierung wird das Cannabis täglich leicht geschüttelt oder gerührt und die Gläser 15 Minuten lang geöffnet. So können die letzten Reste von Feuchtigkeit entweichen (Wichtig!).

Nach 2 - 4 Wochen in den Gläsern ist das Cannabis bereit zum Rauchen, und für deinen Genuss!