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Forbidden Fruit ist nicht einfach nur lecker, sie ist regelrecht verführerisch. Fruchtige Süße trifft auf Pinienaroma und ein entspannendes High, das dich locker, offen und gut gelaunt macht.
Forbidden Fruit ist nicht einfach nur lecker, sie ist regelrecht verführerisch. Fruchtige Süße trifft auf Pinienaroma und ein entspannendes High, das dich locker, offen und gut gelaunt macht.
Forbidden Fruit hat diesen gewissen Reiz, dem man nur schwer widerstehen kann. Vielleicht liegt’s am Namen, der sofort Neugier weckt. Oder daran, dass dieser Strain genau das liefert, was er verspricht: purer Genuss, der dich tiefenentspannt zurücklässt. Entstanden aus zwei absolut terpenschweren Sorten, Cherry Pie und Tangie, ist dieses fruchtige Kraftpaket nicht nur geschmacklich eine Wucht, sondern auch ein echter Hingucker im Grow Room.
Als überwiegend Indica-dominanter Hybrid bringt Forbidden Fruit genau die richtige Portion Sativa mit. Der Rausch bleibt dadurch schön ausbalanciert. Die Buds sind einfach atemberaubend: kompakt, harzig und sie stinken nach tropischen Früchten und Zitronenzeste. Und obwohl das Aroma fast schon verspielt wirkt, ist die Wirkung ernst zu nehmen. Sie ist stark, entspannend und unvergesslich.
Forbidden Fruit stammt ursprünglich von den kalifornischen Breeding-Künstlern bei Chameleon Extracts. Sie haben Tangie mit Cherry Pie gekreuzt, zwei Sorten mit Legendenstatus, und das Ergebnis ist schlicht spektakulär. Tangie bringt frische Zitrusaromen und einen klaren, kreativen Sativa-Kick mit. Cherry Pie sorgt für Struktur, Ertrag und einen satten Body-Effekt. Heraus kam ein fruchtiger Indica-Hybrid mit beeindruckender Farbpracht und einem einzigartigen Terpenprofil.
Seit seiner Veröffentlichung in der kalifornischen Szene Mitte der 2010er Jahre hat Forbidden Fruit schnell Fans gewonnen. Sowohl unter Konsumenten als auch unter Homegrowern ist er sehr beliebt.
Forbidden Fruit ist der Inbegriff eines „Lehn dich zurück“-Strains. Die Wirkung setzt schnell ein, beginnt mit einem leichten, euphorischen Headbuzz und gleitet dann langsam in einen tief entspannenden Body-Stone über. Perfekt für den Feierabend, entspannte Abende mit Freunden oder einfach zum Abschalten. Trotz des hohen Indica-Anteils bleibt man überraschend klar im Kopf, solange man es nicht übertreibt.
Geschmacklich ist das Ganze ein Tropenurlaub in Blütenform. Intensive Aromen von süßen Früchten, Steinobst, Zitronenschale und ein Hauch Pinie kitzeln Gaumen und Nase. Beim Ausatmen bleibt eine leicht würzige, frische Note zurück, die Lust auf mehr macht.
Mit einem THC-Gehalt von bis zu 23 % hat Forbidden Fruit ordentlich Kraft unter der Haube. Das reicht locker, um erfahrene Konsumenten zufriedenzustellen. Gleichzeitig bleibt die Wirkung dank rund 1 % CBD angenehm rund und körperbetont. Kein Couch-Lock-Monster, aber auch kein typischer Wachmacher. Ein schöner Zwischenweg.
In Sachen Terpene ist Forbidden Fruit ganz vorne mit dabei. Myrcen sorgt für die entspannende Körperwirkung. Linalool bringt florale Frische rein, während Terpinolen und Alpha-Humulen dem Strain seinen erdigen, leicht harzigen Unterton verleihen. Schon beim Öffnen des Glases entfaltet sich ein intensiver, fruchtiger Geruch, der an tropische Bonbons erinnert. Laut, lecker und unvergesslich.
Forbidden Fruit ist eine dieser Sorten, bei denen sowohl Anfänger als auch Profis auf ihre Kosten kommen. Sie ist pflegeleicht, schimmelresistent und kommt auch mit einer zurückhaltenden Nährstoffgabe bestens klar. Wer allerdings auf Maximalertrag aus ist, sollte ihr eine solide Grundpflege gönnen und sie nicht zu sehr verwöhnen. Sie mag es eher simpel.
Indoor passt sich Forbidden Fruit fast jedem Setup an: Erde, Hydro oder Coco. Besonders gut eignet sie sich für SCROG- oder SOG-Methoden. Etwas Entlaubung in der Blütephase sorgt dafür, dass Licht und Luft gut durchkommen.
Outdoor liebt sie ein mildes bis warmes Klima. In mediterranen oder gemäßigten Zonen legt sie richtig los. Aber auch in leicht kühleren Gegenden oder Höhenlagen kommt sie gut zurecht, solange sie früh genug rausgesetzt wird und nicht zu viel Regen abbekommt. Die kompakten Buds sind da etwas empfindlich.
Die Blütezeit liegt zwischen 56 und 70 Tagen. Damit gehört sie zu den mittleren Sorten. Nicht superschnell, aber auch kein Langschläfer.
Indoor kannst du mit einem Ertrag von 450 bis 600 Gramm pro m² rechnen. Das ist ordentlich, vor allem angesichts der dichten, harzigen Blüten. Outdoor bringt sie es bei guten Bedingungen locker auf 700 bis 950 Gramm pro Pflanze.
Die Pflanzenhöhe liegt indoor meist zwischen 80 und 150 cm. Outdoor können sie bis zu 200 cm hoch werden. Schön kompakt im Zelt, aber mit ordentlich Stretch unter freiem Himmel.
Wenn du eine Sorte suchst, die leicht zu züchten ist, optisch ein echter Blickfang und geschmacklich ganz weit vorne liegt, dann ist Forbidden Fruit ein Volltreffer. Ob du gerade erst mit dem Homegrowing anfängst oder schon seit Jahren anbaust, diese Sorte liefert zuverlässig Qualität, Ertrag und Rauchvergnügen auf höchstem Niveau.
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