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Death Star ist keine Sorte für halbe Sachen. Diese Indica-lastige Wucht bringt schwere Entspannung, intensive Euphorie und ein sattes Dieselaroma, das man nicht so schnell vergisst.
Death Star ist keine Sorte für halbe Sachen. Diese Indica-lastige Wucht bringt schwere Entspannung, intensive Euphorie und ein sattes Dieselaroma, das man nicht so schnell vergisst.
Death Star ist nicht einfach nur ein starker Name für eine Cannabissorte. Sie ist in jeder Hinsicht ein Volltreffer. Diese indica-dominante Hybride ist seit den frühen 2000ern dafür bekannt, Stress und Schlaflosigkeit regelrecht auszuknipsen. Und sie hat bis heute nichts von ihrer Wucht verloren. Entstanden aus der kraftvollen Kreuzung von Sour Diesel und Sensi Star liefert Death Star tiefe Entspannung, klassische Diesel-Aromen und einen stoney Rausch, der im Gesicht beginnt und sich durch den ganzen Körper zieht. Wer auf der Suche nach einer Sorte für den Feierabend ist oder einfach einen knallharten Klassiker anbauen will, liegt hier goldrichtig.
Death Star stammt ursprünglich aus Ohio und verbreitete sich über den Untergrund-Clone-Markt lange bevor Cannabis-Sorten Instagram-Stars wurden. Die Kombination aus der harzigen Power von Sensi Star und dem zerebralen Zing von Sour Diesel hat eine Sorte hervorgebracht, die die Muskeln entspannen kann, ohne den Kopf komplett auszuschalten. Laut, ungehobelt und absolut kultverdächtig. Genau das Richtige für Grower mit einem Faible für charakterstarke Pflanzen.
Death Star ist eine Sorte, bei der man besser alle Abendpläne streicht. Die Wirkung schleicht sich langsam an, beginnt mit einem warmen, schweren Gefühl hinter den Augen und breitet sich dann in den Schultern aus, bis man angenehm versinkt. Ideal zum Runterkommen nach einem stressigen Tag oder zur Linderung von chronischen Beschwerden. Der Rausch ist tief und körperlich, fast schon narkotisch, aber mit einem kleinen Schimmer geistiger Klarheit, der verhindert, dass man völlig abschaltet.
Geschmacklich ist sie genauso heftig, wie es ihre Genetik vermuten lässt. Die scharfe, dieselartige Note des Sour Diesel dominiert beim Inhalieren. Danach folgt ein erdiger, skunkiger Abgang, der lange am Gaumen bleibt. Sicher nichts für empfindliche Nasen, aber für Terp-Liebhaber ein absoluter Genuss.
Mit einem THC-Gehalt von 23 % gehört diese Sorte nicht in Anfängerhände. Sie wurde für erfahrene Konsumenten entwickelt, die wissen, was sie erwartet. Der CBD-Gehalt liegt bei 0,8 % und sorgt für eine leichte Abrundung der Effekte, ohne den Rausch merklich abzuschwächen.
Caryophyllen dominiert das Terpenprofil und liefert eine würzige, pfeffrige Note mit entzündungshemmendem Potenzial. Myrcen verstärkt die entspannende, sedierende Wirkung mit seinem krautigen Aroma. Limonen bringt einen Hauch Zitrus mit ins Spiel. Humulen und Pinene sorgen für ein holzig-erdiges Finish. Das Ergebnis ist ein kraftvolles, komplexes Profil mit ordentlich Durchschlagskraft.
Death Star ist zwar nicht übermäßig kompliziert, aber auch nichts für absolute Einsteiger. Wer seine Umgebung gut im Griff hat, wird mit ihr viel Freude haben. Sie spricht hervorragend auf Training an und entwickelt eine buschige Struktur mit dichten, schweren Colas. Die hohe Indica-Genetik verlangt nach guter Belüftung und Aufmerksamkeit in der Blütephase, vor allem um Schimmelbildung zu vermeiden.
Diese Sorte gedeiht hervorragend im Zelt, im Gewächshaus oder unter freiem Himmel. Im Indoor-Grow bleibt sie kompakt mit einer Höhe von etwa 100 bis 160 cm, benötigt aber seitlich etwas Platz. Outdoor kann sie zwischen 120 und 180 cm erreichen, vor allem wenn man sie einfach wachsen lässt. Sie bevorzugt warme, trockene Klimazonen, kommt aber auch in Gebirgsregionen gut zurecht. Wichtig ist viel Sonne und in der Endphase Schutz vor Feuchtigkeit.
Die Blütezeit liegt bei etwa 10 bis 11 Wochen im Indoor-Grow. Outdoor ist sie meist zwischen Mitte und Ende Oktober erntereif. Der Ertrag liegt indoor bei 400 bis 600 Gramm pro Quadratmeter, während unter freiem Himmel zwischen 500 und 800 Gramm pro Pflanze möglich sind, vorausgesetzt die Pflege stimmt. Die Buds sind dicht, triefen vor Harz und verströmen bereits während der Blüte einen heftigen Geruch nach Diesel und Skunk. Also besser die Aktivkohlefilter checken.
Wer nach einer indica-lastigen Sorte sucht, die so richtig reinknallt und gleichzeitig mit Aroma und Charakter überzeugt, sollte sich Death Star nicht entgehen lassen. Diese feminisierten Samen liefern durchweg potente Ernten, stabile Pflanzen und ein Terpenprofil, das man nicht so schnell vergisst. Jetzt bei WeedSeedsExpress bestellen und selbst erleben, warum dieser Klassiker auch heute noch zur Elite gehört.
Hier klicken für die vollständige Sortenbeschreibung.
Abstammung | Sensi Star X Sour Diesel |
Blüteart | photoperiod |
Geschlecht | feminized |
Genotyp | Indica-dominant |
Verhältnis | 25 % Sativa / 75 % Indica |
Grower Profil | Experte |
THC | Bis zu 23.00% |
CBD | Bis zu 0.80% |
Ertrag Indoor | Bis zu 600 gr./m2 |
Ertrag Outdoor | Bis zu 800 gr./Pflanze |
Höhe Indoor | Bis zu 160 cm |
Höhe Outdoor | Bis zu 180 cm |
Klima | Berge, Mediterran, Trocken, Tropisch |
Blütezeit | 70 bis 77 Tage |
Aromen | Diesel, Erdig, Skunk, Stechend |
Terpene | Caryophyllene, Myrcene, Limonene, Humulene, Pinene |
Effekte | Müde, Entspannt, Euphorisch, Kreativ |
Die Keimung ist großartig, und die Pflanzen wuchsen ohne größere Probleme. Ernten war nicht außergewöhnlich, aber die Qualität der Knospen machte es aus. Würde in Betracht ziehen, diesen Stamm wieder zu versuchen.
Diese Bewertung wurde aus dem Englisch übersetzt.Diese sind leicht zu sprießen, beide Samen, die ich von WSE bekam, sind erfolgreich. Ich habe versucht, sie im Freien wachsen, verwendet ein wenig Dünger auf 3. Woche, und stieß auf kein Problem überhaupt. Ich kann die Erntezeit kaum erwarten!
Diese Bewertung wurde aus dem Englisch übersetzt.Wie schmeckt und riecht Death Star?
Klassischer Diesel- und Skunkduft mit erdigen Noten, Zitrus- und Kiefernanklängen sowie leicht süßem Abgang.
Welche Wirkungen hat Death Star und wie hoch ist der THC-Gehalt?
Eine starke, indica-lastige Wirkung mit tiefer körperlicher Entspannung, Euphorie und Müdigkeit; am besten für den Abend. THC ist typischerweise hoch, oft 18–26%, CBD niedrig.
Ist Death Star Indica oder Sativa und welche Genetik steckt dahinter?
Indica-dominanter Hybrid aus der Kreuzung von Sensi Star mit Sour Diesel.
Wie lange beträgt die Blütezeit von Death Star im Indoor-Anbau?
Etwa 8–10 Wochen nach der Umstellung auf 12/12 Licht. Outdoor liegt die Ernte auf der Nordhalbkugel meist zwischen Ende September und Anfang Oktober.
Welchen Ertrag kann ich mit Death Star erwarten?
Indoor etwa 500 grams per m2 unter guten Bedingungen; Outdoor bis zu etwa 700 grams per plant in optimaler Umgebung.
Wie hoch wird Death Star?
Mittelgroß. Indoor etwa 120 cm; Outdoor kann sie je nach Klima und Vegzeit bis etwa 200 cm erreichen.
Ist Death Star für Anfänger geeignet?
Mittlerer Schwierigkeitsgrad. Robust und relativ fehlertolerant, jedoch können dichte Buds bei hoher Luftfeuchtigkeit zu Schimmel neigen. Reagiert gut auf Topping, LST und ScrOG.
Sind Death Star Samen feminisiert und photoperiodisch oder autoflowernd?
Üblicherweise als feminisierte photoperiodische Samen erhältlich. Sie benötigen 18/6 in der Wachstumsphase und 12/12 zur Blüte. Autoflower‑Versionen können existieren, aber die gängigste Variante ist photoperiodisch.
Welches Klima und welche Temperaturen bevorzugt Death Star?
Gedeiht in gemäßigten bis warmen Klimazonen mit viel Licht. Tagsüber ideal zwischen 20 °C und 26 °C; in der späten Blüte die Luftfeuchtigkeit niedrig halten, um Schimmel zu vermeiden.
Wie intensiv ist das Aroma während des Anbaus und brauche ich Geruchskontrolle?
Sehr intensiver Diesel-/Skunk-Geruch. Ein hochwertiger Aktivkohlefilter wird indoor empfohlen; Outdoor sollte die Nachbarschaft berücksichtigt werden.