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Chocolate Thai bringt genau die richtige Mischung aus Retro-Aroma und entspannter Klarheit. Ein Hauch von Schokolade, ein fokussiertes High und das Ganze angenehm leicht im Anbau.
Chocolate Thai bringt genau die richtige Mischung aus Retro-Aroma und entspannter Klarheit. Ein Hauch von Schokolade, ein fokussiertes High und das Ganze angenehm leicht im Anbau.
Für die Oldschool-Grower da draußen: Chocolate Thai ist zurück. Und zwar genau so, wie man es sich wünscht, mit seinem unverwechselbaren Aroma, dem nostalgischen High und diesem schlanken, tropischen Wuchs, der in den 70er und 80er Jahren für Furore gesorgt hat. Das hier ist kein überzüchtetes Rebranding. Sondern ein echtes Remaster des Originals. Die klassischen OG Chocolate Thai Genetiken wurden stabilisiert und mit einem Schuss Big Sur Holy Weed veredelt. So raucht sie nicht nur gut, sondern wächst auch solide.
Das Ergebnis? Ein echtes Retro-Erlebnis für moderne Gärten. Chocolate Thai ist anders. Und genau deshalb so gut.
Chocolate Thai gehört zu den legendären Sativa-Strains, die schon lange vor heutigen Hybridhypes existierten. In den 70er Jahren wurde sie in Form von harten, gepressten Bricks aus Südostasien in die USA geschmuggelt. Damals war die Genetik noch wilder und schwieriger zu handhaben. Heute wurde sie über mehrere Generationen stabilisiert. OG Chocolate Thai F2 und F3, kombiniert mit Big Sur Holy Weed, bringen den vollen Thai-Vibe mit deutlich weniger Stress im Growzelt.
Die Wirkung setzt schnell ein und wirkt typisch sativa: belebend, fokussiert, kreativ. Chocolate Thai bringt eine klare, energetische High-Phase, die ideal für den Tag ist. Dabei bleibt sie sanft genug, um nicht nervös zu machen. Ein seltener Balanceakt.
Geschmacklich geht's in eine ungewöhnliche Richtung. Denk an dunkle Schokolade mit einer fruchtigen Note, gepaart mit Erdigkeit, Kirsche und einem Hauch Diesel. Definitiv kein Standard-Dessert-Strain. Sondern ein vielschichtiges Aroma für Kenner.
Mit etwa 21 Prozent THC liefert Chocolate Thai eine ordentliche Wirkung, vor allem für einen fast reinen Sativa-Strain. Der CBD-Gehalt liegt bei rund 1,5 Prozent. Das rundet das High angenehm ab, ohne die Energie zu nehmen. Stimuliert, aber nicht überdreht. Genau richtig für kreative Sessions oder einen aktiven Nachmittag.
Chocolate Thai bringt eine spannende Terpenpalette mit. Pinene, Myrcene, Ocimene und Limonene stehen im Vordergrund. Dazu kommen Linalool, Humulen, Caryophyllen und exotischere Vertreter wie Sabinen und Bisabolene. Die Mischung sorgt für das komplexe Geschmacksprofil und eine belebende, aber angenehme Wirkung.
Trotz des hohen Sativa-Anteils ist Chocolate Thai erstaunlich unkompliziert im Anbau. Sie wächst zuverlässig, verträgt Trainingstechniken gut und ist auch für Einsteiger geeignet. Wichtig ist vor allem: Platz einplanen. Sie streckt sich gern und liebt gutes Licht.
Im Indoor-Grow bleibt Chocolate Thai relativ kompakt für eine Sativa. Sie erreicht etwa 90 bis 110 cm Höhe. Outdoor liegt sie bei rund 120 bis 140 cm und zeigt dort ihr volles Potenzial, vor allem in warmen, sonnigen Regionen. Mediterranes Klima ist perfekt. Auch im Gewächshaus funktioniert sie hervorragend. Solange sie in der Blütephase nicht zu viel Feuchtigkeit abbekommt, läuft alles rund.
Die Blütezeit liegt bei etwa 70 bis 77 Tagen, also 10 bis 11 Wochen. Für eine sativadominierte Sorte ist das absolut solide. Der Indoor-Ertrag liegt bei 550 bis 700 Gramm pro Quadratmeter. Draußen darf man sich sogar auf 600 bis 900 Gramm pro Pflanze freuen, vorausgesetzt sie bekommt genug Sonne und Raum zum Wachsen.
Du willst einen echten Klassiker in den Garten holen, der nicht nur gut aussieht, sondern auch liefert? Chocolate Thai ist genau das. Eine Sorte mit Geschichte, Charakter und einem High, das nicht aus der Mode kommt.
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