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Alaskan Thunder Fuck ist die Sorte, die man anwirft, wenn man einen Energieschub und ein breites Grinsen braucht. Süß und würzig, mit frischem Kiefernduft und dazu noch angenehm robust im Anbau.
Alaskan Thunder Fuck ist die Sorte, die man anwirft, wenn man einen Energieschub und ein breites Grinsen braucht. Süß und würzig, mit frischem Kiefernduft und dazu noch angenehm robust im Anbau.
Alaskan Thunder Fuck, oder kurz ATF, ist nicht nur ein Name, der für Aufsehen sorgt. Diese legendäre Sativa hält, was sie verspricht. Sie kommt mit einem frischen, nordischen Kick, einem klaren Kopf-High, das dich aufweckt, und einem Geschmack, der irgendwo zwischen eisig, süß und leicht skunkig liegt. Seit den 70ern sorgt sie für Aufsehen. Wenn du auf der Suche nach einem echten Oldschool-Strain mit moderner Power bist, wird dich ATF nicht enttäuschen. Perfekt für tagsüber, ideal zum Kreativwerden und sie bringt dich definitiv in Bewegung.
Alaskan Thunder Fuck stammt ursprünglich aus dem Matanuska-Tal in Alaska. Die Genetik basiert auf einer kalifornischen Sativa, die mit einer russischen Ruderalis gekreuzt wurde. Später kam noch ein Schuss Afghani dazu, um die Buds kompakter zu machen und dem High mehr Tiefe zu verleihen. Das Ergebnis ist ein seltener Mix aus Energie, Klarheit und subtiler Körperentspannung.
ATF wirkt schnell und intensiv im Kopf. Sie hebt die Stimmung, sorgt für Fokus und liefert ein aktives, kreatives High. Ideal, wenn du produktiv sein willst oder einfach mal etwas anderes brauchst als die typische Couchlock-Indica. Geschmacklich gibt es eine Mischung aus Zitrusfrische, etwas Minze und harzigem Kiefernaroma mit einem Hauch Banane im Abgang. Skurril, aber richtig lecker.
THC liegt meist zwischen 20 und 25 Prozent, je nach Anbaumethode. Sie ist stark, aber nicht überfordernd, solange man es nicht übertreibt. CBD ist kaum vorhanden. ATF richtet sich klar an Genussraucher und weniger an medizinische Nutzer.
Die Hauptterpene sind Limonen, Pinene und Myrcen. Das erklärt die zitronig-pfeffrige Note und die energetische Wirkung. Myrcen bringt eine leichte Erdigkeit hinein und sorgt dafür, dass der Rausch nicht zu unruhig wird.
Für Anfänger mit etwas Erfahrung ist ATF gut machbar. Sie bevorzugt ein kühleres Klima, kommt gut mit Temperaturschwankungen klar und zeigt sich robust gegenüber Schimmel und Schädlingen. Wer ein bisschen Training einsetzt, holt noch mehr raus, besonders bei begrenztem Platz.
Indoor kann sie sich ordentlich strecken. Daher empfiehlt es sich, rechtzeitig zu toppen oder LST anzuwenden. Outdoor fühlt sie sich in gemäßigten bis kühlen Regionen besonders wohl. Der Wuchs ist typisch Sativa: groß, luftig und elegant. Wer Platz hat, kann sie draußen richtig in Szene setzen.
Die Blüte dauert etwa 9 bis 10 Wochen. Im Freien ist sie Anfang Oktober erntereif. Die Erträge sind solide, aber nicht übertrieben. Dafür stimmt die Qualität: dicke, harzige Buds mit dem klassischen ATF-Aroma, das beim Trimmen sofort den ganzen Raum erfüllt.
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