Dank ihrer 49 Tagebücher und einer wachsenden Community von 126 Followern ist Theia zu einer echten Persönlichkeit in Growdiaries geworden. Inzwischen ist sie nicht nur für ihre Leidenschaft für den Cannabisanbau, sondern auch für ihre akribische Liebe zum Detail bekannt und hat bereits eine Vielzahl von Sorten angebaut. Glücklicherweise hat sie ihre Erfahrungen mit Sorten von WeedSeedsExpress in 11 Grow-Tagebüchern festgehalten.

Theias Fachwissen zeigt sich in jeder ihrer Aufzuchten und liefert durchweg beeindruckende Ergebnisse. Gleichzeitig teilt sie ihre wertvollen Erkenntnisse mit der Community. Egal, ob sie mit verschiedenen Techniken experimentiert oder einzigartige Sorten pflegt – Theias Hingabe und Fachwissen macht jedes ihrer Tagebücher zu einem Muss für Cannabis-Enthusiasten, die von einer erfahrenen Züchterin lernen wollen.

Theias Anbau-Setup

Hier sind einige wichtige Informationen über Theias Grow-Setup, einschließlich der Anzahl der Pflanzen, die er angebaut hat, die Größe des Grow-Zeltes und mehr.

SorteHindu Kush
Anzahl der angebauten Pflanzen1
Grow-Zelt1m2
Lichtzyklus19/5 vegetativ, 12/12 blühend
Grow Room Temperatur21C tagsüber, 19C während der Nacht
MediumPerlit, Kokosfasern
Verwendete Nährstoffe

Bio CalMag, Huminsäure Plus, Growzyme, Bio Bloom Liquid,
Bio More PK

Zeit von der Aussaat bis zur Ernte14 Wochen
Vegetationszeit4 Wochen
Blütezeit9 Wochen
Pflanzenerziehung mitLST & HST
Keimungsmethode: 12 Stunden lang in einer Lösung aus Huminsäure, More Roots und CalMag
eingeweicht, dann in Gewebe und an einem dunklen Ort bis zum Anwachsen.

Endgültige Ergebnisse

Ausbeute: 29,7 Unzen / 844 Gramm nass
Growing ReviewWunderbare Pflanze und sehr einfach zu züchten.

Keimung

Theia begann die Hindu-Kush-Zucht, indem sie die Samen in einer Lösung aus Huminsäure, More Roots und CalMag einweichen ließ. Diese Lösung wurde zuvor sorgfältig auf einen pH-Wert von 6 bei 25 °C eingestellt. Die Samen wurden etwa 12 Stunden lang eingeweicht, da sie nur so in der Lage sind, Nährstoffe aufzunehmen und sich auf die Keimung vorzubereiten. Nach dem Einweichen wurden die Samen auf ein Papiertuch gelegt und an einen dunklen Ort gestellt, bis Pfahlwurzeln entstanden. Durch diese Methode haben die Samen eine optimale Umgebung für die Wurzelbildung.

Sobald die Pfahlwurzeln erschienen, setzte Theia die Samen in Jiffy-Pellets ein, wo sie begannen, Triebe zu entwickeln. Damit war die Keimung erfolgreich und das Anwachsen starker Pflanzen rückte in greifbare Nähe. Theia freute sich zu diesem Zeitpunkt schon auf das nächste Kapitel und war zuversichtlich, dass die genetische Herkunft aus dem gebirgigen Hindukusch besonders widerstandsfähige Pflanzen hervorbringen würde.

Hindu Kush seeds soaked in a solution of humic acid, More Roots, and CalMagHindu Kush seeds succesfully germinated

Woche 1 und 2

Schon in der ersten Vegetationswoche zeigte Theias Hindu Kush eine große Vitalität. Die 6 cm hohen Pflanzen wurden einem 19-Stunden-Lichtplan unterzogen, die Umgebung  hatte eine konstante Tagestemperatur von 20 °C, eine Nachttemperatur von 18 °C und einen pH-Wert von 6. Theia düngte mit Huminsäure Plus, More Roots und Organic CalMag, alle von Green Buzz Nutrients. Trotz Temperaturen unter dem Optimalwert, reagierte die Pflanze gut, sodass Theia sie vor dem Umpflanzen noch eine weitere Woche im Solo-Becher beließ. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, die Umweltbedingungen zu optimieren, insbesondere die VPD. So wollte sie einen reibungslosen Übergang zur nächsten Phase sicherstellen.

In Woche 2 erreichte der Hindukusch eine Höhe von 8 cm. Theia topfte die Pflanze in einen 11-Liter-Topf um, der mit Ecothrive Coco Lite (70/30) gefüllt war. Dieses ist mit Ecothrive Charge, einem nährstoffreichen Frassprodukt, versetzt. Theia reicherte das neue Substrat außerdem mit Living Organics an, um eine gesunde mikrobielle Umgebung zu schaffen. Mit dieser Kombination wollte sie eine robuste Wurzelentwicklung unterstützen, ohne die Pflanze zu früh mit Nährstoffen zu überfordern. Theia verwendete weiterhin More Roots und verwendete bei der Blattdüngung Fast Plant Spray, ein sanftes NPK-Ergänzungsmittel. Die Tagestemperatur lag bei 21 °C und die Nachttemperatur bei 19 °C.

Die Photonen wurden bei 350 µmol/m²/s gehalten. Die zusätzliche UVA-Strahlung und 30-minütiges rotes Licht bei Ausschalten der Hauptbeleuchtung hatten zum Ziel, den Emerson-Effekt auszulösen. Theia fasste den Plan, die Bewässerung in der nächsten Woche auf 20 % Abfluss zu erhöhen. Dadurch erhoffte sie sich – trotz anfangs zu erwartendem Stress – ein deutliches Wachstum.

A Hindu Kush plant in its 1st weekA Hindu Kush plant in its 2nd week

Woche 3 und 4

Theias Hindu Kush machte in Woche 3 erhebliche Fortschritte und wuchs auf 15 cm. Bei stabilen Umweltbedingungen gedieh die Pflanze unter einem 19-Stunden-Lichtplan, wobei die Tagestemperatur bei 21 °C und die Nachttemperatur bei 20 °C lag. Theia führte eine vollständige Nährstoffbehandlung durch und verwendete More Roots, Organic CalMag, Fast Plants Spray, Living Organics, Humic Acid Plus, Growzyme, Fast Buds und Organic Grow Liquid – insgesamt 60,57 ml/Gallone. Die Pflanze wurde täglich mit 1,2 Litern gegossen, um eine gleichmäßige Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Die VPD war auf dem richtigen Stand und das Wachstum der Pflanze sehr stark. Damit war sie auf dem besten Weg, ein echtes Monster zu werden. Das Topping fand in der darauffolgenden Woche statt.

In Woche 4 war der Hindukusch auf 25 cm angewachsen. Theia hatte die Pflanze erfolgreich getoppt, ohne dass es zu Rückschlägen kam, und sie reagierte mit kräftigem Wachstum. Die Umgebung blieb ideal, mit einer Tagestemperatur von 22 °C, einer Nachttemperatur von 20 °C und einer täglichen Wasserversorgung von 2 Litern. Um sich auf die bevorstehende Wachstumsphase vorzubereiten, erhöhte Theia die Nährstoffkonzentration auf 64,35 ml/Gallone und den EC-Wert auf 1,1. Da die Pflanze eine etwas geringere Luftfeuchtigkeit bevorzugt, platzierte Theia sie in der Nähe des Luftentfeuchters, um die relative Luftfeuchtigkeit von etwa 56 % zu erreichen.

Die Pflanze wurde zu diesem Zeitpunkt und bis zum Übergang zur Blüte weiter mit Fast Plant Spray über die Blätter gedüngt. Der Hindukusch gedieh und bereitete sich auf eine starke Blütephase vor.

A Hindu Kush plant in its 3rd weekA Hindu Kush plant in its 4th week

Woche 5 und 6

In Woche 5 ging Theias Hindukusch in die Vollblüte über und wuchs auf 33 cm. Theia führte intensive Trainingstechniken ein, darunter LST und HST, Biegen, Binden und Verdrehen der Pflanze, um ihr Blätterdach für eine optimale Lichteinwirkung zu formen. Trotz des intensiven Trainings reagierte die Pflanze gut und zeigte eine gute Struktur und ein gutes Wachstum. Theia konnte die Nährstoffwerte erhöhen, indem sie Big Fruits und Organic Bloom Liquid hinzunahm und dafür More Roots und Fast Buds wegließ. Die Umgebung blieb stabil. Durch die automatisch Steuerung konnten Temperatur und Luftfeuchtigkeit in engen Bereichen gehalten werden, was den reibungslosen Übergang in die Streckphase sicherte.

In Woche 6 war ein deutliches Wachstum zu verzeichnen und die Pflanze erreichte eine Höhe von 50 cm. Auch die Form entwickelte sich gut und ließ auf eine produktive Blütephase schließen. Theia passte die Nährstoffzufuhr weiter an und erhöhte die Düngergaben für die Blüte und Big Fruits. Die Lampen wurden auf 30 cm über dem Blätterdach eingestellt und liefen mit 40 % Leistung, was eine Spitzenleistung von 750 µmol/m²/s ergab. Die Umgebungsbedingungen im Raum blieben mit einer Durchschnittstemperatur von 21,5 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 58,2 % ideal. Die Pflanze gedieh und bildete Blütenansätze, was einen guten Start in die Blütephase vermuten lässt.

Theia setzte die tägliche Blattdüngung mit Fast Plant Spray fort, um sicherzustellen, dass die Pflanze gesund und vital blieb. Insgesamt schien der Hindukusch auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen Blüte. Dabei spielten Theias sorgfältige Pflege und Kontrolle der Umgebungsbedingungen mit Sicherheit eine Schlüsselrolle.

A Hindu Kush plant in its 5th weekA Hindu Kush plant in its 6th week

Woche 7 und 8

Woche 7 war eine schwierige Zeit für Theia, da persönliche Umstände den Anbau überschatteten. Doch trotz der Herausforderungen gedieh der Hindukusch weiter und erreichte eine Höhe von 80 cm. Theia passte die Nährstoffzufuhr an, entfernte die Nährstoffe für das Wachstum und fügte Organic More PK hinzu, um die Blüte zu unterstützen. Dadurch stieg der EC-Wert auf 1,8 an. Die Beleuchtung blieb bei 40 % Leistung, und Theia führte UVB ein. Die Pflanze zeigte keine Anzeichen von Stress und entwickelte sich weiterhin gut.

In Woche 8 war der Hindu Kush 97 cm hoch und war auch deutlich in die Breite gewachsen. Theia verlagerte den Fokus daher wieder auf das Wachstum und stellte fest, dass die Pflanze unter dem angepassten Düngeplan mit einem EC von 1,8 bis 1,9 gut gedieh. Die Pflanze reagierte gut auf das Training, wuchs breiter und nicht so hoch wie Theias andere Pflanzen. Dadurch konnte das Licht besser in die unteren Zweige vordringen. Der Hindu Kush zeigte zu Beginn der Vegetationsperiode eine Mischung aus dicken, indica-ähnlichen Blättern, die in der Blütezeit in schlankere, sativa-ähnliche Blätter übergingen. Diese Blattstruktur ermöglichte eine optimale Lichtverteilung und förderte das gesunde Wachstum der gesamten Pflanze.

Theia war mit dem Fortschritt der Pflanze zufrieden und freute sich insbesondere über ihre Schönheit und Widerstandsfähigkeit. Obwohl der Anbauraum recht klein war, wirkte der Hindu Kush äußerst vital und anpassungsfähig.

A Hindu Kush plant in its 7th weekA Hindu Kush plant in its 8th week

Woche 9 und 10

In Woche 9 machte Theias Hindu Kush weiter Fortschritte in der Blüte. Die Pflanze erreichte eine Höhe von 97 cm und gedieh unter einem 12-Stunden-Lichtplan, bei einer durchschnittlichen Tagestemperatur von 20 °C und einem pH-Wert von 6,2. Die Beleuchtung wurde auf etwa 50 % Leistung erhöht und lieferte etwa 800 µmol/m²/s Licht. UVB wurde zweimal am Tag eingesetzt.

Die Woche verlief ohne Zwischenfälle verlief und Theia stellte fest, dass die Pflanze gut auf die gleichbleibende Umgebung reagierte. Obwohl der Hindu Kush einen höheren Feuchtigkeitsbedarf hat als andere Pflanzen, fand Theia einen perfekten Platz in der Nähe des Extraktor-Futters, und wurde dieser Vorliebe damit absolut gerecht. Die Düngung wurde auf 2,0 EC eingestellt, um dem erhöhten Appetit der Pflanze gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie gesund und kräftig bleibt.

In Woche 10 setzte sich das positive Wachstum fort. Die Hindu Kush blieb bei 97 cm und zeigte ihre beeindruckende Struktur, die typisch für Kush-Sorten ist. Theia beschrieb die Pflanze als „Königin“ mit einer ebensolchen Gestalt und bemerkte, dass sich die Blüten wunderschön entwickelten und mit Trichomen und Stempeln bedeckt waren. Der im Raum schwebende Duft war süß und zitrusartig, was auf das reiche Terpenprofil der Sorte zurückzuführen ist.

Theia hielt die Düngung bei 1,8 EC, obwohl ihre Vorräte an Big Fruits aufgebraucht waren. Ihr Plan war, die Düngung mit Big Fruits so bald wie möglich wieder aufzunehmen, um die Bildung dichter Blütenstände zu fördern. Die Beleuchtung lief bei 50 % und lieferte eine durchschnittliche PPFD von 1005 µmol/m²/s, während die UVB-Sitzungen zweimal täglich fortgesetzt wurden. Die Pflanze war inzwischen zu groß, um sie für Fotos ins rechte Licht zu rücken. Trotzdem war Theia sehr zufrieden mit ihrem Fortschritt und bezeichnete diese Woche als ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Aufzucht.

A Hindu Kush plant in its 9th weekA Hindu Kush plant in its 10th week

Woche 11 und 12

In Woche 11 erreichte Theias Hindu Kush eine beeindruckende Höhe von 130 cm und tat sich durch ein robustes Wachstum hervor. Die Pflanze entwickelte dicke, klobige Colas – einige so dick wie der Arm eines Babys – und verströmte ein würziges, süßes Aroma, wenn sie sich im Wind bewegte. Theia reduzierte die Nährstoffzufuhr auf 1,6 EC und konzentrierte sich für den Rest des Wachstums ausschließlich auf Green Buzz Nutrients Organic Bloom. Die Beleuchtung wurde auf 60 % hochgefahren und lieferte durchschnittlich 1100 µmol/m²/s über das Blätterdach. Die imposante Struktur und gute Gesundheit der Pflanze machten sie zu einem herausragenden Exemplar in Theias Anbauraum und brachten ihr den Titel „Königin“ ein.

In Woche 12 behielt die Hindu Kush ihre Größe und Stärke bei, wobei die Knospen weiter an Volumen zunahmen. Theia beschrieb die Pflanze als die „dickste, geilste Kush“, die je angebaut wurde, mit massiven, harzigen Knospen, die sich überall bildeten. Die Nährstoffzufuhr wurde leicht auf 1,4–1,5 EC reduziert, wobei der Schwerpunkt in der Düngung auf Organic Bloom Liquid lag. Die Beleuchtung blieb bei 60 %, um sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend Licht erhielt. Theia schätzte, dass es noch 14 bis 21 Tage bis zur Ernte dauern würde. Alles verlief reibungslos, während sich die Pflanze dem letzten Stadium der Blüte näherte.

A Hindu Kush plant in its 11th weekA Hindu Kush plant in its 12th week

Letzte Woche 13

In Woche 13 bog Theias Hindu Kush in die Zielgerade ein. Mit stolzen 130 cm Höhe und monströsen Knospen stellt sie ein echtes Prachtexemplar dar. Die Colas der Pflanze waren noch massiver geworden und überraschten Theia mit ihrer Größe und Dichte. Das Aroma, das beim Reiben der Blätter freigesetzt wurde, verströmte einen intensiven Duft von Trauben und Blumen mit einem süßen, klebrigen Unterton. Theia war so begeistert, dass sie einige Klone von dem außergewöhnlichen Exemplar nahm.

Die Pflanze befand sich nun in den letzten 10 Tagen vor der Ernte und die Blätter zeigten erste Anzeichen dafür, dass sich ihr Lebenszyklus dem Ende zuneigt. Theia entschied sich dafür, die Pflanze bis zum Schnitt gut genährt und eine Nährstoffzufuhr von 1,4 EC zu halten. Der Anbau verlief weiterhin problemlos und Theia beschrieb es als absolutes Vergnügen, Hindu Kush zu kultivieren. Da das Ziel endlich in Sichtweite war, freute sich Theia auf die Ernte und war sicher, dass diese Kush eine potente, aromatische Ernte abwerfen würde.

A Hindu Kush plant in its 13th weekA Hindu Kush plant in its 13th week

Hindu Kush ernten

Da die Pflanze trockenes, gemäßigtes Klima bevorzugt, hatte Theia anfangs Bedenken bezüglich der Aufrechterhaltung der passenden Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Tatsächlich war die Hindu Kush aber sehr einfach zu kultivieren. Während des gesamten Wachstums hielt Theia problemlos eine konstante relative Luftfeuchtigkeit von 58 % aufrecht.

Die Blütenstände waren riesig, wobei die größte Cola im nassen Zustand 255 Gramm wog. Das Gesamtnassgewicht der Ernte betrug je Pflanze 844 Gramm, und Theia vermutete, dass einige Blütenstände bis zu 50 Gramm pro Stück wogen. Die Blüten sind riesig und dicht, mit einem reichen blumigen Aroma, das Akzente von Zitrusfrüchten und Trauben mit sich brachte. Sobald die Haupterpene verblasst waren, verblieb ein süßer Nachgeruch, der ein geschmackvolles Erlebnis versprach.

A Hindu Kush plant ready for harvestA harvest Hindu Kush plant

Um einen langsamen und gleichmäßigen Trocknungsprozess zu gewährleisten, beschloss Theia, die Blätter an den Knospen zu belassen. Damit wollte sie verhindern, dass sie zu schnell trocknen und übermäßig spröde werden würden. Da zwei Klone bereits in der Vegetationsperiode waren, plante Theia, sie zur Blüte zu bringen, und war gespannt, wie sie sich angesichts des Erfolgs ihrer Mutterpflanze entwickeln würden.

Insgesamt war Theia begeistert von der Ernte und freute sich schon auf den Trocknungs- und Aushärtungsprozess.